Auch dieses Jahr machten sich ein paar Speedskater auf, um die Rollen durch ein Board oder Skis zu tauschen.

Dank reger Komunikation im Vorfeld ist es gelungen die neun Teilnehmer in Misanenga zu vereinen. Ein defekter Zug konnte uns genau so wenig aufhalten, wie querstehende Autos im Neuschnee auf dem letzten Streckenabschnitt. Der Start war dann auch eine eher neblige Angelegenheit. Nur ganz oben auf den Gipfeln zeigte sich die Sonne.


Der Nebel lichtet sich zusehends und wir genossen den Neuschnee. Zum Mittagessen waren wir bei Ursina in der Ferienwohnung eingeladen. Wir wurden mit Suppe, Wienerli, Rauchwurst und Käse verwöhnt. Danke Ursina für deine Gastfreundschaft.

Mit Fabienne trafen wir uns zum Apréski im Restaurant „Stai“ von Carlo Janka. Nachtessen und Unterkunft waren im Hotel Post und mit einem „Schlumbi“ in der RufeliBar war der Samstag auch schon wieder Geschichte.



Bei „frischen“ -13°C auf dem Stein starteten wir in das sonntägliche Skivergnügen. Wir glauben ja, dass die Sonne in der Wettervorhersage durch das Tourismussbüro gesponsert wurde. Denn auch am Sonntag war die Sicht nach jeder Fahrt wieder anderst.

Danke Beat, für die Organisation.